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Über Uns

Ein Auszug aus unserer Geschichte

Am 15. Oktober 1975 gründete Frau Martha Brenner die Firma Bestattungsinstitut Brenner.
Mit ihrem persönlichen Einsatz und viel Liebe zu den Menschen betreute sie trauernde Angehörige und legte maßgeblich den Grundstock für eine neue Form der Bestattungsbegleitung, welche individuell und hilfreich ist. Durch eigene familiäre Schicksalsschläge wuchs tiefes Verständnis für betroffene Angehörige.

Im Jahre 1989 übergab Frau Brenner die Firma ihrer Tochter Sabine Brenner-Willinger. Gemeinsam mit einem fachkundigen ausgebildeten Team, ist das Unternehmen für Angehörige beispiellos und mit ganzem Herzen im Einsatz.

Lesen Sie hier mehr über unsere Leistungen!

Unser Team

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Geschäftsleitung

sabine-brenner-willinger-k

Sabine Brenner-Willinger

Position:

- Geschäftsführerin
- Fachgeprüfte Bestatterin

uwe-willinger

Uwe Willinger

Position:

- Geschäftsführer
- Kaufmännischer Bereich

martha-brenner

Martha Brenner

Position:

- Firmengründerin
- Seniorchefin

peter-koehler

Peter Köhler

Position:

- Geschäftsführer
- Fachgeprüfter Bestatter
- Bestattermeister

Berater

Selina-Schwegler

Selina Schwegler

Position:

- Bestattungsfachkraft

Hannah Schölch

Hannah Schölch

Position:

- Bestattungsfachkraft

eva-wurster

Eva Wurster

Position:

- Beraterin und gelernte
Rechtsanwaltsfachangestellte

Technischer Bereich

Werner-Koehler

Werner Köhler

Position:

- Überführungsdienst
- Technischer Bereich

manuel-moser

Manuel Moser

Position:

- Überführungsdienst
- Technischer Bereich

Rehberger-Thomas

Thomas Rehberger

Position:

- Überführungsdienst
- Technischer Bereich

Auszubildende

magnus-wierbicki

Magnus Wierbicki

Position:

- Auszubildender
zum Bürokaufmann

Gedanken: Tod und Trauer

Liebe Kindergartenkinder und deren Eltern,

ich bin sehr berührt, dass sie weiterhin so hellhörig mit dem Thema „Tod“ umgehen und einzelnen Äußerungen sind faszinierend und tiefgründig.

Das Bild hat mich besonders gerührt weil: ihr lieben Kinder:
Zu sehen, dass auch wenn man ganz traurig ist, weil ein Mensch oder ein Tier gestorben ist und die Sonne ist trotzdem noch da und gibt uns ihre Wärme, und auch der Himmel ist zu sehen, der uns Hoffnung gibt und er ist hellblau, auch wenn das Abschiednehmen zu selben Zeit geschieht.

Die verschiedenen Gräber, geschmückt mit Blumen und beschriftet mit Namen, wo wir hin können und einen Platz haben zum traurig sein…. oder zum erzählen…. oder zum Blumen bringen, oder um ein Bild hin zu legen, oder einen Stein….

Es ist schön von euch „Kleinen“ und da seid ihr die „Großen“, zu erfahren, dass Schönes und Trauriges so nah zusammen sind.

Gerne gehe ich auf einige Fragen ein, die euch beschäftigen:

Sterben, kann jeder von uns immer, auch ohne Krankheit. Normalerweise sind die Menschen die sterben älter und hatten ein erfülltes Leben.

Wie sich jeder von uns den Tod vorstellt, so ist er in unserem Kopf: für mich ist er eine Reise in eine neue Welt, aber ich bin genauso traurig wie ihr, wenn ich jemanden durch den Tod hergeben muss, den ich sehr gerne habe. Und das darf man auch.

Wenn man tot ist, geht das Leben aus dem Körper, aber…… ganz wichtig!

Das was jeder von uns gerne hat an dem Menschen der stirbt, bleibt tief im Herzen erhalten und das kann jeder fühlen und darüber kann man erzählen. Manche Menschen wissen auch noch genau, was die letzten Worte waren, die gesprochen wurden und erinnern sich an bestimmte Situationen die schön waren und mit diesen Gedanken lebt der Verstorbene Mensch weiter in uns.
Der Gedanke, dass wir in den Himmel kommen ist eine schöne Vorstellung und gibt uns einen sicheren Ort. Bleibt weiter so aufgeschlossen, gerne höre und lese ich von euch bis dahin alles Liebe.

Sabine Brenner-Willinger